headbanner

Im Osten 2015

Zu Besuch bei Bärbel und Eckhard in Dessau-Mildensee, vormals Pötnitz.

Ferner haben wir Luckenwalde, Jüterbog, Kloster Zinna und die Lutherstadt Wittenberg besucht.

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

Wo man hinsieht: Pötnitz 

Placeholder image

Dessau 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

Was wäre der Osten ohne die Platte

Placeholder image

beim Chinesen 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Jüterbog
Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Kloster Zinna
Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Lost Places 
Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Nix wie weg hier.  

Luckenwalde liegt etwa 50 Kilometer südlich von Berlin, was durch den Merkspruch Luckenwalde, Luckenkien, 50 Kilometer vor Berlin. ausgedrückt wird. Nördlich von Luckenwalde liegt Trebbin, südlich Jüterbog, östlich Baruth/Mark und westlich Treuenbrietzen. In der Nähe des Marktturms beträgt die Höhe über dem Meeresspiegel 49 Meter, bei den Weinbergen westlich des Stadtzentrums sind es 77 Meter.  

Die Stadt liegt in einer Bucht des Baruther Urstromtals, welches hier weit nach Süden ausgreift und mit einer unscharfen Grenze bei Kloster Zinna in den weiter südlich gelegenen Fläming übergeht. Dieser sanfte Übergang hat mit seiner verkehrsgünstigen Lage die Entstehung der Stadt sicher gefördert. Einige Kilometer südwestlich (Keilberg) und südöstlich (Golmberg) der Stadt ist die Grenze jedoch sehr scharf ausgebildet. Durch das Stadtgebiet verläuft die Brandenburger Eisrandlage und fließt die Nuthe. Diese Linie markiert den weitesten Vorstoß des skandinavischen Inlandeises während der jüngsten Eiszeit (der Weichseleiszeit) nach Süden. Die Weinberge, obwohl im Kern schon während der älteren Saaleeiszeit angelegt, sind eine Endmoräne dieses Eisvorstoßes. Die Abdachung der Weinberge nach Westen bildet die dazugehörige Sanderfläche. Auf den Weinbergen hat man in Ton- und Sandgruben sowohl die älteren saalezeitlichen Ablagerungen (meist toniger Geschiebemergel) als auch die jüngeren, sandigen weichselzeitlichen Sedimente abgebaut. Dennoch ist die Landschaft in und um Luckenwalde im Wesentlichen durch das Urstromtal geprägt, sandig bis moorig und ebenerdig. Der Schmelzwasserabfluss im Urstromtal hat bis auf die Weinberge alle anderen Zeugnisse des Eisvorstoßes wieder abgetragen bzw. verschüttet. Während die älteren Abflüsse im Urstromtal noch nach Westen gerichtet waren, erfolgte die jüngere Entwässerung schon nach Norden. Die Nuthe folgt heute dieser von den Schmelzwässern des Eises vorgegebenen Richtung.

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Lutherstadt Wittenberg
Placeholder image

 

Placeholder image

An dieseTür hat Luther seine 95 Prothesen genagelt

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

Placeholder image

 

top
Urlaub 
 
Placeholder image 

Nov. 2022 - letzte Bearbeitung: 10.11.2022